Gestaltet haben wir wenig. Erlebt hat man viel.
Staropramen wollte Nähe. Und hatte eine klare Vorstellungen davon, wie das aussehen soll.
„Hautnah erleben“ so lautete der Kampagnen-Claim.Unsere Aufgabe:
diese
Nähe digital erfahrbar machen.
Nicht
dagegen arbeiten. Sondern darin wirken.
Was tun, wenn alles vorgeschrieben ist? Man programmiert sich den Weg frei.
- Projekt
- Microsite
- Arbeiten
- Creative Direction
- Programmierung
Gewinnspielseite bauen
Nicht nur für Teilnahme – sondern für Markenerlebnis. Auch wenn alles schon festgelegt war.
Farben? Vorgegeben.
Typo? Vorgegeben.
Bildwelt? Vorgegeben.
Tonalität? Vorgegeben.
Gestaltungsfreiheit? Gestrichen.
Was blieb: ein technisches Korsett. Und die Kunst, es nicht wie eins aussehen zu lassen
Spielraum: kaum messbar
Das visuelle Konzept war gesetzt – komplett.
Alles definiert. Alles kontrolliert.
Gestalterische Freiheit?
So groß wie der Spalt zwischen zwei Dosen im Sechserträger.
Wie inszeniert man ein Markenerlebnis, wenn man nichts verändern darf? Man programmiert es.
Präzise. Leicht. Ohne Effekthascherei. Nicht laut. Sondern taktgenau. Nicht neu erfinden. Sondern exakt platzieren.
Nicht gegen die Grenzen, sondern mit ihnen inszenieren.


Kein Jahrgang – kein Einlass.
Mehr wollten wir nicht wissen. Nur: Wie alt bist du?
Kein Account. Kein Tracking. Kein moralischer Zeigefinger.
Nur ein Datepicker – höflich wie ein Türsteher.
Alt genug? Willkommen. Zu jung? Dann eben weiter Limo.

Ein Klick. Und das Schicksal spricht.
Im Kronkorken: ein Code.
Einmal eingeben – und zack: Gewinn oder Niete.
Kein Ladebalken. Kein Vielleicht.
Nur sofortige Echtzeit. Ehrlich. Endgültig.
Die Technik dahinter? Bleibt unsichtbar.
Aber trifft. Direkt ins Gefühl.

Kein Jahrgang – kein Einlass.
Mehr wollten wir nicht wissen. Nur: Wie alt bist du?
Kein Account. Kein Tracking. Kein moralischer Zeigefinger.
Nur ein Datepicker – höflich wie ein Türsteher.
Alt genug? Willkommen. Zu jung? Dann eben weiter Limo.

